Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens
Originaltitel: Golden Trails 3: The Guardian's Creed
Entwickler: Awem Studio
- Reise durch Europa um die Rätsel des Templer-Ordens zu ergründen
- Fünf aufregende Episoden mit unzähligen spannenden Wimmelbildern
- Packende Minigames und Inventar-basierte Puzzle
- Der grandiose dritte Teil der beliebten Goldfieber-Reihe !
Dieses Spiel ist auch als Sammleredition erhältlich
mit Bonuskapitel und tollen Extras!Detaillierte Beschreibung
Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens
Begib dich auf die Suche nach dem Geheimnis der Templer!
Frankreich, Ende des 18. Jahrhunderts. Jacques wird in einer Pariser Gasse niedergeschlagen. Als er in einer Taverne erwacht, bemerkt er ein seltsames Siegel auf seiner Schulter. Begib dich mit Jacques auf die Suche nach den Geheimnissen des Siegels und erlebe ein Abenteuer voller Rätsel und Gefahren!
- Reise durch Europa um die Rätsel des Templer-Ordens zu ergründen
- Fünf aufregende Episoden mit unzähligen spannenden Wimmelbildern
- Packende Minigames und Inventar-basierte Puzzle
- Der grandiose dritte Teil der beliebten Goldfieber-Reihe !
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 450 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 1024 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
Ein "echtes" Wimmelbild mit Abenteuer-Charakter
verfasst von
Claudia
am 28.01.2013 um 10:06
Als unser Held in einer Taverne erwacht, tut ihm nicht nur der Kopf von dem Schlag weh, der ihn hat bewußtlos werden lassen. An seiner Schulter findet er ein Brandzeichen und er hat keinerlei Erinnerung, wer ihm das angetan hat. Doch das will er nicht hinnehmen, er muss heraus finden, wer ihn warum so gezeichnet hat. Und es beginnt ein Abenteuer, dass ihn 1787 durch Frankreich, in den Vatikan und nach London führt.
Wer Wimmelbilder (nicht Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer) liebt, der wird begeistert sein. Denn mit Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens bleibt Awem im bewährten Muster und präsentiert ein Spiel, dass ausschließlich aus Wimmelbildszenen besteht. Doch in vielen Szenen gibt es auch Puzzle und Rätsel zu lösen, so dass es nie langweilig wird.
Bist du an einem Ort, so erscheint eine Liste von Gegenständen, die du finden musst. Dabei gibt es vier Arten von Dingen, die sich in jeder Szene befinden. Da sind zum einen die normale Suchobjekte - sie sind nutzlos und verschwinden im Nirwana. Aber nicht alle, ein guter Teil geht auch immer in dein Inventar. Selten kannst du sie sofort an diesem Ort benutzen, meist brauchst du sie irgendwo anders. Manche der Inventargegenstände müssen einfach nur an die passende Stelle geklickt werden, andere dagegen lösen Puzzle aus. Dann gibt es noch Fleurs-de-lis, insgesamt 150 - findest du 10 davon, hast du den Endlos-Wimmelbild-Modus freigeschaltet - weitere geben dir Auszeichnungen (wovon es über 40 für die verschiedensten Dinge gibt). Und last but not least gibt es Gegenstände, die eine historische Relevanz haben. Gehst du mit der Maus über diese Dinge, glitzern sie gelb. Je mehr du findest, desto mehr Auszeichnungen gibt es am Ende.
Ist an einem Ort für den Moment nichts mehr zu tun oder ist er komplett abgeschlossen, bekommst du eine Nachricht und wirst meist automatisch zur Karte gebracht (wenn nicht, gibt es dort, wo du gerade bist, einen Zugang zu einem andern Raum/Ort). Dort siehst du, wo noch Dinge zu erledigen sind und kannst frei wählen, an welcher Stelle du weiter machen möchtest. Schließt du ein Gebäude/einen Ort komplett ab, werden Rückschlüsse aus den gefundenen Dingen gezogen - so (und mit einigen wenigen Einspielern) erzählt sich die Geschichte weiter.
Den Tipp wirst du dir erarbeiten müssen, leider bleibt Awem auch hier bei der alten Methode. Banditen tauchen unvermittelt in den Szenen auf, du musst sie erschiessen, um einen weiteren Hinweis zu erhalten. Drei Minispiele am Ende von Kapiteln sind Reaktionsspiele, du musst so viel und so schnell wie möglich Banditen erschiessen, ohne aber "Zivilisten" zu treffen. Noch immer fragwürdig - auch im Hinblick auf den Zusammenhang. Tote Zeugen sind von Natur aus nicht gesprächig - Hinweise/Tipps können sie ganz sicher nicht mehr geben....
Die Puzzles bewegen sich alle im bekannten Rahmen, sind größtenteils recht leicht und viele einfach auf Geduld ausgelegt. Etwa in der Mitte von Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens werden sie etwas knackiger, zum Ende hin aber immer leichter. Das ist einerseits schade, andererseits ist das Spiel auf Spieler zugeschnitten, die in der Hauptsache suchen wollen. Und ein Großteil dieser Spieler ist dabei an Puzzles nur insofern interessiert, als das sie eine nette Abwechslung bieten.
Ebenfalls bewährt haben sich die Extras der Goldfieber-Serie - viele Szenen sind in einem Endlos-Wettbewerbs-Modus zu spielen. Finde die aufgelisteten Gegenstände so schnell wie möglich und überbiete zunächst die vorgegebene Zeit, anschließend dich selbst. Das Hauptspiel kann ebenfalls wiederholt werden. Wird das Spiel mit dem alten Profil gestartet, hat man die Wahl, ob bestehende Punkte und Auszeichnungen bestehen bleiben sollen oder nicht. Wer sich dafür entscheidet, kann so nach und nach alle Pokale in Gold gewinnen.
Das Wimmelbild, noch vor gar nicht allzu langer Zeit das beliebteste Genre bei den Download-Games, wird zum Bedauern einiger Spieler inzwischen oft vernachlässigt. Doch Awem bleibt mit Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens konsequent auf der Linie dieser Vorliebe. Wer gerne sucht und Puzzles/Rätsel nur als Abwechslung, nicht als Hauptattraktion, mag, der ist hier goldrichtig. Viel Spiel fürs Geld, eine ansprechende Geschichte und attraktive Grafiken komplettieren ein rundum gelungenes Spiel
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Wer Wimmelbilder (nicht Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer) liebt, der wird begeistert sein. Denn mit Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens bleibt Awem im bewährten Muster und präsentiert ein Spiel, dass ausschließlich aus Wimmelbildszenen besteht. Doch in vielen Szenen gibt es auch Puzzle und Rätsel zu lösen, so dass es nie langweilig wird.
Bist du an einem Ort, so erscheint eine Liste von Gegenständen, die du finden musst. Dabei gibt es vier Arten von Dingen, die sich in jeder Szene befinden. Da sind zum einen die normale Suchobjekte - sie sind nutzlos und verschwinden im Nirwana. Aber nicht alle, ein guter Teil geht auch immer in dein Inventar. Selten kannst du sie sofort an diesem Ort benutzen, meist brauchst du sie irgendwo anders. Manche der Inventargegenstände müssen einfach nur an die passende Stelle geklickt werden, andere dagegen lösen Puzzle aus. Dann gibt es noch Fleurs-de-lis, insgesamt 150 - findest du 10 davon, hast du den Endlos-Wimmelbild-Modus freigeschaltet - weitere geben dir Auszeichnungen (wovon es über 40 für die verschiedensten Dinge gibt). Und last but not least gibt es Gegenstände, die eine historische Relevanz haben. Gehst du mit der Maus über diese Dinge, glitzern sie gelb. Je mehr du findest, desto mehr Auszeichnungen gibt es am Ende.
Ist an einem Ort für den Moment nichts mehr zu tun oder ist er komplett abgeschlossen, bekommst du eine Nachricht und wirst meist automatisch zur Karte gebracht (wenn nicht, gibt es dort, wo du gerade bist, einen Zugang zu einem andern Raum/Ort). Dort siehst du, wo noch Dinge zu erledigen sind und kannst frei wählen, an welcher Stelle du weiter machen möchtest. Schließt du ein Gebäude/einen Ort komplett ab, werden Rückschlüsse aus den gefundenen Dingen gezogen - so (und mit einigen wenigen Einspielern) erzählt sich die Geschichte weiter.
Den Tipp wirst du dir erarbeiten müssen, leider bleibt Awem auch hier bei der alten Methode. Banditen tauchen unvermittelt in den Szenen auf, du musst sie erschiessen, um einen weiteren Hinweis zu erhalten. Drei Minispiele am Ende von Kapiteln sind Reaktionsspiele, du musst so viel und so schnell wie möglich Banditen erschiessen, ohne aber "Zivilisten" zu treffen. Noch immer fragwürdig - auch im Hinblick auf den Zusammenhang. Tote Zeugen sind von Natur aus nicht gesprächig - Hinweise/Tipps können sie ganz sicher nicht mehr geben....
Die Puzzles bewegen sich alle im bekannten Rahmen, sind größtenteils recht leicht und viele einfach auf Geduld ausgelegt. Etwa in der Mitte von Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens werden sie etwas knackiger, zum Ende hin aber immer leichter. Das ist einerseits schade, andererseits ist das Spiel auf Spieler zugeschnitten, die in der Hauptsache suchen wollen. Und ein Großteil dieser Spieler ist dabei an Puzzles nur insofern interessiert, als das sie eine nette Abwechslung bieten.
Ebenfalls bewährt haben sich die Extras der Goldfieber-Serie - viele Szenen sind in einem Endlos-Wettbewerbs-Modus zu spielen. Finde die aufgelisteten Gegenstände so schnell wie möglich und überbiete zunächst die vorgegebene Zeit, anschließend dich selbst. Das Hauptspiel kann ebenfalls wiederholt werden. Wird das Spiel mit dem alten Profil gestartet, hat man die Wahl, ob bestehende Punkte und Auszeichnungen bestehen bleiben sollen oder nicht. Wer sich dafür entscheidet, kann so nach und nach alle Pokale in Gold gewinnen.
Das Wimmelbild, noch vor gar nicht allzu langer Zeit das beliebteste Genre bei den Download-Games, wird zum Bedauern einiger Spieler inzwischen oft vernachlässigt. Doch Awem bleibt mit Goldfieber 3: Der Schatz des Schwarzen Ordens konsequent auf der Linie dieser Vorliebe. Wer gerne sucht und Puzzles/Rätsel nur als Abwechslung, nicht als Hauptattraktion, mag, der ist hier goldrichtig. Viel Spiel fürs Geld, eine ansprechende Geschichte und attraktive Grafiken komplettieren ein rundum gelungenes Spiel
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verfasst von
Spiele
am 01.02.2013 um 12:02
Ein wunderschönes Spiel
verfasst von
Anonym
am 11.10.2016 um 18:11
Spielspass ohne Ende
verfasst von
Jutta
am 22.08.2014 um 22:55
verfasst von
O.
am 07.02.2013 um 12:16
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