Wimmelbild-Spiel: Das Haus am See: Kinder der Stille

Das Haus am See: Kinder der Stille

Originaltitel: The Lake House: Children of Silence

Entwickler: Alawar

Wimmelbild

| Größe: 522.5 MB

  • Erforsche die Villa der Familie Benneth und ihre Umgebung in mehr als 35 wunderschönen Szenerien
  • Löse mehr als 20 knifflige Minispiele und Rätsel
  • Erlebe eine packende Geschichte und wundervolle Grafiken und Animationen
  • Hol dir noch mehr fesselnde Wimmelbild-Abenteuer bei Dark Strokes: Die Sünden der Väter !

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Dieses Spiel ist auch als Sammleredition erhältlich

mit Bonuskapitel und tollen Extras!
Detaillierte Beschreibung

Das Haus am See: Kinder der Stille
Unter der stillen Oberfläche wartet das Grauen!

Lange Jahre stand das Haus der Familie Benneth leer und vergessen am Seeufer. Doch jetzt hat die Vergangenheit die Tochter Ann und ihren Verlobten eingeholt: Ein Unbekannter hat Ann entführt! Mach dich mit ihrem Verlobten Henry auf die Suche nach ihr und lüfte das schaurige Geheimnis der Familie Benneth. Bereite dich auf ein Ende vor, das dich an einen unvorstellbar dunklen Ort führt...

  • Erforsche die Villa der Familie Benneth und ihre Umgebung in mehr als 35 wunderschönen Szenerien
  • Löse mehr als 20 knifflige Minispiele und Rätsel
  • Erlebe eine packende Geschichte und wundervolle Grafiken und Animationen
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Systemvoraussetzungen
 
Für Das Haus am See: Kinder der Stille:
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1700 MHz
Speicherplatz: Mind. 900 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte

Bewertungen
 
 
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Gute Unterhaltung, gute Grafiken, gute Geschichten - empfehlenswert!


verfasst von Claudia K. am 04.03.2013 um 09:40
Gerade als Henry seiner Freundin Ann einen Heiratsantrag macht, wird ihr gemeinsames Fotoalbum zerstört. Aber nur Bilderteile, die Henry betreffen sind zerstört. Dann erhält Ann eine Nachricht, die aussieht, als käme sie von ihrem Bruder Tom. Doch Tom ist vor vielen Jahren verschwunden. Ann und Henry fahren zu dem Haus am See, wo Ann mit ihrer Familie wohnte. Aber bevor sie etwas herausfinden können, wird Ann von einem Mann mit Maske entführt. Wird Henry seine Verlobte retten können? Wer ist der kleine Junge, der Henry hilft? Und was steckt hinter all dem?

Die Geschichte von Ann, Henry und Tom erzählt sich neben dem Spielverlauf in kleinen Einspielern ab und führt dich als Beobachter in die Vergangenheit der drei Kinder. Als Ann und Herny sich kennenlernten und Tom als eifersüchtiger Bruder über die beiden wachte. Gut erzählt und unterstützt vom Spielverlauf erlaubt es die Geschichte, dass du ähnlich wie in einem Buch zwar Außenstehender bleibst, nicht aber ausgeschlossen wirst.

Nach der Wahl zwischen den zwei vorhandenen Modi geht deine Suche nach der Wahrheit los. Das Haus am See: Kinder der Stille hat eine großzügige Mischung aus Wimmelbild, Puzzle und Abenteuer, die spielerisch gesehen zunächst einmal ausreichend für Jeden bereit hält. Die Wimmelbilder enthalten ein oder mehrere zusätzlich versteckte Objekte, hier ist aber Umgewöhnung angesagt. Sind es sonst die Extra-Gegenstände die farbig geschrieben sind, ist dies hier umgekehrt. Gelbe Worte findest du sofort, nur die weißen signalisieren einen Extraklick.

Grafisch ist das Spiel trotz des grauen Schleiers, der alles zu überziehen scheint, durchaus ansprechend. Die Farben sind nicht zwar klar, nichts sieht freundlich und einladend aus, aber alles ist gut, deutlich zu erkennen und passt zur Geschichte. In den Wimmelbildern hat man manchmal den Eindruck, einzelne Bereiche seien etwas verschwommen, aber die Objekte sind gut zu finden und die zusätzlichen Verstecke beinhalten zumindest manchmal nicht nur das öffnen einer Kiste oder Schublade, sondern auch mal das verschieben eines Gegenstandes. Einige der Suchbilder werden 2x gespielt, die meisten davon aber in einem solchen Abstand, dass man sich kaum noch erinnern kann, dort schon gesucht zu haben.

Der Abenteuerteil ist sehr ausgeprägt. Das zeigt sich schon in der zeitweilig schon fast frustrierenden Menge an Örtlichkeiten, die alle durch eines gekennzeichnet sind; nämlich "Hier fehlt noch etwas". Gleichzeitig wird dein Inventar immer größer und wer das Spiel beginnt, aufhört und es einen Tag später wieder öffnet, wird Probleme haben, sich noch an alles zu erinnern, was offen steht. Die über das Buch zu erreichende Karte ist dabei aber eine Hilfe, ist aber nicht mit einer "Klick und Spring"-Funktion ausgestattet. Der Tipp zeigt Übersehenes ebenso wie die Richtung, in der es etwas zu tun gibt; er wird dich dabei aber nicht zwangsläufig zum logischsten nächsten Ort bringen.

Bei den Puzzles ist eine gewissen Zwiespältigkeit zu fühlen. Es ist ein recht breit angelegte Mischung aus mehr oder weniger bekannten Anteilen, die zum Teil auch sehr schön gemacht sind. Gleichzeitig aber gibt es kaum eines, dessen Lösung mehr als eine Minute bedarf, und wenn das mal so ist, dann ist dies der Geduld geschuldet, nicht der Herausforderung die Aufgabe durch nachdenken oder gar knobeln zu lösen. Das ist schade und senkt den Standard von Das Haus am See: Kinder der Stille erheblich.

Die Spiellänge ist mit ca. 4 bis 4,5 Stunden durchaus nicht im untersten Bereich, die Sammleredition fügt dem noch ca. 45 Minuten hinzu. Die Geschichte hat ein Ende, allerdings eines, dass auf einen Nachfolger schließen lässt. In der Sammleredition wird zwar die Hauptgeschichte fortgesetzt, aber auch hier bleibt Spielraum für die Frage, ob es tätsächlich ein "endgültiges Ende" ist.

Das Haus am See: Kinder der Stille erzählt vielleicht keine komplexe Geschichte, der Spieler begreift Zusammenhänge sehr viel schneller als die Protagonisten. Doch man hat es durch die Art der Erzählung geschafft, eine Atmosphäre von Spannung zu schaffen, die den Wunsch aufkommen lässt, Henry weiter zu begleiten, seine "Erleuchtung" zu erleben. Die Rolle des Beobachters wird als aktive definiert, ist nicht auf das bloße ausführen von Aufträgen reduziert. Einspieler sind nicht so häufig, dass man das Gefühl hat, einen Film zu sehen, Dialoge und Texte nicht lang und komplex wie in einem Buch. Das Haus am See: Kinder der Stille ist ein 3,5 Sterne Spiel und möchte auch nichts anderes sein. Spielerisch angenehm hat es nur wenig Minuspunkte, die allerdings sind auffällig. Und wer nach der Probestunden wissen möchte, wie es weiter geht, wird sich eine angenehme, in Teilen spannende Geschichte erspielen, die unterhält und den Kauf nicht bereuen
lässt.

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Super Spiel


verfasst von Stefanie S. am 28.07.2015 um 20:19
Das Spiel ist richtig gut gemacht, tolle Grafik, spannende Geschichte, gruselige Atmosphäre. Die Wimmelbilder sind super gemacht, nicht zu einfach. Im Spiel selber muss man auch nachdenken was zu tun ist. Werde mir das Spiel kaufen, sehr empfehlenswert. 
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verfasst von Spiele S. am 13.03.2013 um 10:52
"Ein spannendes Abenteuer mit teils seltsamen Spielregeln" - das ist unsere Meinung von Spielesnacks.de zu Das Haus am See. Klar, es ist nicht schlecht, die Story ist sogar recht spannend, aber die Spiellogik fällt teilweise schon verwirrend aus. Trotzdem noch ein gutes Spiel, finden wir. 
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verfasst von Michaela B. am 19.05.2013 um 08:59
Mir hat das Spiel viel Spaß gemacht. Es ist spannend und an manchen Stellen sehr knifflig, genauso wie die sies Spiele mag. Es ist das Geld wirklich wert. 
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verfasst von Jutta M. am 07.03.2013 um 16:10
Es macht Spass, dieses Spiel zu spielen. Die Grafik ist sehr schön. Man muss sich viel merken und auch die Minispiele sind manchmal knifflig und manchmal leicht zu lösen. Ich bereue nicht, dieses Spiel gekauft zu haben und habe viele Stunden damit zugebracht.  
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verfasst von Anne S. am 05.04.2013 um 16:09
Mystisch, phantasievoll, dichte Atmosphäre: Mich hat dieses Spiel begeistert und tagelang in eine andere Welt tauchen lassen. Die melancholisch-mystische Stimmung, die tranceartige Hintergrundmusik und die tolle, geradezu detailverliebte Grafik haben mich einfach gefangengenommen. Die Story kam mir zeitweise etwas verworren vor, das tut meiner Begeisterung aber keinen Abbruch. Ganz toll! mehr anzeigen »
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verfasst von Tanja S. am 13.04.2013 um 21:09
Das Spiel und die Story hatten mich gefesselt. Ständig war ich am spekulieren, wer hinter der Maske war und warum dies oder das geschah. Meine Spekulationen und Vermutungen waren richtig, wie sich am Ende `rausstellte. Und nu bin ich froh, das ich helfen konnte und sich die Geschichte geklärt hat. ^^ Cooles Game! Danke ! 
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verfasst von Elke H. am 05.03.2013 um 01:24
Tolle Grafik, gutes Spiel und ein verständnisvolles Ende.
Nur leider war ich nach zwei Tagen bis zum Spielende durch (und ich bin kein Wimmelbildexperte!) deshalb einen Punkt weniger.
 
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Abwechslungsreiche Minispiele


verfasst von Anonym am 06.08.2017 um 13:32
Dieses Spiel gehört von der Geschichte und den Grafiken her zu den Wimmelbildspielen mit düsterem Gruselfaktor. Die Räumlichkeiten sind in Grautönen gehalten. ( Das finde ich persönlich schade ). Man ist es von den Wimmelbildspielen halt gewohnt. Die Minispiele sind abwechslungsreich. Man kann sie überspringen und Tipps gibt es auch. 
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verfasst von Anonym am 28.04.2016 um 13:59
Ich fand das Spiel spannend und es spielt sich gut.