Wimmelbild-Spiel: Twisted Lands: Die Schattenstadt

Twisted Lands: Die Schattenstadt

Originaltitel: Twisted Lands: Shadow Town

Entwickler: Alawar

Wimmelbild

| Größe: 252.3 MB

Diese Insel ist nicht so verlassen wie sie scheint!

Ein harmloser Tauchausflug wird zu einem Horrortrip: Wird Marc seine geliebte Angel wieder finden, bevor das Böse sie ihm endgültig entreißt?

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Detaillierte Beschreibung

Twisted Lands: Die Schattenstadt — Diese Insel ist nicht so verlassen wie sie scheint!

Was begann wie ein harmloser Tauchausflug endet in einem Horrortrip: Als Marc das Bewusstsein wiedererlangt, ist sein Boot an der Küste einer unheimlichen Insel zerschellt und von seiner geliebten Frau fehlt jede Spur. Voller Sorge macht er sich auf die Suche nach ihr – nur um festzustellen, dass die Insel nicht so verlassen ist, wie sie scheint. Unvorstellbares Grauen erwartet ihn...

Twisted Lands: Die Schattenstadt — Der Einstieg in eine Horror-Saga voller düsterer Geheimnisse, unsäglicher Verbrechen und nervenzerrenden Einblicken in die Abgründe der menschlichen Seele. Lass dich von diesem Wimmelbild fesseln.

Systemvoraussetzungen
 
Für Twisted Lands: Die Schattenstadt:
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 275 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte

Bewertungen
 
 
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Das beste Wimmelgame das ich kenne...


verfasst von Chris B. am 22.05.2015 um 13:52
So sollten eigentlich alle Wimmelgames sein. Tolle Grafik, spannende Geschichte, und Interessante Hintergrundgeschichte.
Ich kann das Spiel nur Empfehlen

Ich warte schon auf die nächsten Teile dieser Serie 
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verfasst von Claudia K. am 03.12.2010 um 11:15
Alles scheint wundervoll: Gemeinsam mit seiner Freundin Angel ist unser Held auf einem Tauchausflug und findet dabei eine ungewöhnliche Statue. Doch mit einmal geschehen unheimliche Dinge und als es vorbei ist, findest du dich an einem Strand wieder. Keine Spur von Angel und so machst du dich auf die Suche. Doch von Anfang an beschleicht dich ein seltsames Unbehagen. Die Insel, auf der du gestrandet bist scheint verlassen, aber die Hinterlassenschaften anderer, die du findest, lassen dir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Und schon sehr bald findest du ein Tor, dessen Schlüssel so aussehen wie die Statue, die du gefunden hast.

Dein Ziel ist es, Angel zu finden und von der Insel zu fliehen. Bei der Suche wird schnell klar: Die nahegelegenen Häuser sind ebenso verlassen, wie das offensichtliche gestrandete Schiff auf der anderen Seite der Bucht, in die es dich verschlagen hat. Was ist nur mit all den Menschen passiert.

Wie in Wimmelbild-Abenteuern üblich, läufst du relativ frei durch die Gegend, aufgehalten nur durch verschlossene Türen oder so unpraktische Hindernisse wie ein Feuer oder auch eine nicht allzu freundliche Schlange. Immer wieder gibt es Wimmelbildszenen, die dir ein Inventar-Objekt bescheren, andere Dinge findest du so oder erhältst sie, wenn du Puzzle und Rätsel gelöst hast.

Die Objekte sind auch in den Wimmelbildszenen nicht willkürlich, ebensowenig sind es die Puzzle-Lösungen - was natürlich schade ist, denn bei einem zweiten Durchgang wirst du so viel zu schnell das Ende sehen. Ansonsten hat das Spiel aber eine gute Länge. Die Puzzle und Rätsel sind nicht wirklich anspruchsvoll, aber um soweit zu kommen, dass du überhaupt alles hast, wirst du dir schon ab und an mal den Kopf zerbrechen müssen. Was ist wo? Und wie bekomme ich es? Deine Chance, dich im Nebel auch mal zu verlaufen, sind dabei nicht gerade gering. Eine Karte gibt es nicht, nur einige Hinweise, die du im Nebel aber auch erst einmal finden musst. Das macht Sinn, in einem Spiel wie diesem.

In der Vorankündigung hat Alawar gesagt: "Wir wollen den Horror auf ein neues Level bringen". Und meines Erachtens nach ist das auch gelungen, zumindest wenn man Horror nicht mit Schreckensbilder verbindet. Die Atmosphäre des Spieles ist großartig. Da schaudert es einen durchaus mal, die Härchen im Nacken stellen sich auf und die Gänsehaut will nicht so wirklich weichen. Die Musik unterstreicht das Ganze, die Notizen und Tagebucheinträge, die man findet, beruhigen nicht wirklich. Es ist eine Art von Horror, die ohne gruselige Bilder auskommt, ohne Monster, die plötzlich um die Ecke kommen, ohne riesenhafte Tiere, die igendwo nur darauf lauern, dir die Haare grau werden zu lassen. Es ist ein Horror der Ungewissheit, nicht der Bilder. Und die geisterhaften Gestalten ehemaliger Bewohner tun ihr Übriges. Denn sie werden nicht als selbstverständlich hingenommen, sondern geben dem Helden das Gefühl, dass mit ihm etwas nicht stimmt.

Tatsächlich gibt es im Grunde zwei Geschichten innerhalb des Spieles: Die, die du selber erlebst, auf deiner Suche nach Angel und die der vorherigen Menschen, die an diesem Ort waren. Sie vermischen sich und ab und an verliert man sein eigentliches Ziel aus dem Auge, nämlich Angel zu finden. Zu spannend und einnehmend ist das, was passiert und die Frage, was vorher geschehen sein muss.

Twisted Lands: Die Schattenstadt ist ein tolles Spiel, dass ich persönlich nicht am Abend, allein und im Dunkeln spielen möchte. Nicht wegen grauenhafter Bilder, sondern weil ich vermutlich anschließend beim Weg zum nächsten Lichtschalter ein paar graue Haare mehr haben würde. Trotzdem ist es nichts, wo man sagt: Zarte Seelen sollten es besser nicht spielen - es spielt ein wenig mit unseren täglichen Ängsten, über die wir hinterher stets selber verlegen lächeln. Und genau das macht es so empfehlenswert.

Ebenfalls empfehlenswert: Das Interview mit Stargaze Alawar, den Entwicklern dieses Spieles (siehe Forum)

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verfasst von Beatrice H. am 13.12.2010 um 16:53
Twisted Lands ist ein sehr schönes Wimmelspiel. Es hat zwischen den Wimmelspielen noch andere kleine Minispiele zu bieten. Die Grafik ist auch gut gemacht. Es ist auch mal nicht so schnell durchgespielt wie die anderen Wimmelspiele. Ich empfehle das Spiel sehr gern weiter. Danke Top 
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verfasst von Ralf S. am 26.01.2011 um 21:37
Ich kann nur sagen, dieses Game ist absolut TOP unter den Wimmelbild/Adventure Spielen.

Tolle Grafik, toller Spielverlauf, Top HilfeSystem, Schöne Locations, lange Spiellänge usw usw.

Einfach ein Top Wimmelbild Spiel mit tollem Verlauf und schöner Story.

Von mir volle Punktzahl 
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Besser wie vieles,schlechter als der Nachfolger


verfasst von Sonja F. am 02.02.2016 um 02:45
Ich habe ja zuerst den Nachfolger (Schlaflos) gespielt und war begeistert.Von der Schattenstadt bin ich es nicht so sehr.Die Grafik ist schön,aber nicht so klar wie beim Nachfolger.Die Wimmelbilder sind ein wenig überladen,so wirds etwas anstrengend.Und die Rätsel sind noch nicht so abwechslungsreich und teilweise ganz schön schwer.Was mich am meisten gestört hat,ist,dass es keine Karte und keine Lösungshilfe gibt.Beim Nachfolger gibt es auch keine Karte,aber die Wege sind nicht so kompliziert,da hat mir das nicht so gefehlt.Hier ist es aber viel Hin-und hergerenne. Jetzt freu ich mich auf den dritten Teil! mehr anzeigen »
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Die Atmosphäre des Spieles ist großartig!


verfasst von Anonym am 27.04.2016 um 19:30
Sehr spannend und mit Liebe zum Detail gemacht.
Es ist ein tolles Spiel! 
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verfasst von Melanie B. am 17.04.2011 um 19:25
Ein wirklich gelungenes Wimmelbildspiel. Tolle Grafik und viel Spielspaß mit einem überraschenden Ende ... 5 Sterne! 
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verfasst von Corinna K. am 09.12.2010 um 11:24
Schönes Spiel mit schöner Grafik in unheimlicher Atmosphäre. Einzig die viele Herumlauferei hat mich ein bisschen gestört. 
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verfasst von Brigitte B. am 08.03.2011 um 18:58
Ein sehr schönes Wimmelbildspiel mit guter Handlung und gut gemachten Minispielen. Besonders gefällt mir, dass auch die Adventure-Anmutung deutlich ausgeprägt ist, so muss man immer wieder Gegenstände finden um sie an anderen Stellen einsetzen zu können. Nach und nach erschließt sich dem Spieler die ganze Geschichte. Nur das Ende hat mich sehr enttäuscht. Trotzdem fünf Sterne von mir! mehr anzeigen »
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verfasst von Petra S. am 24.03.2011 um 13:17
Die Grafik der verschiedenen Orte fand ich sehr gelungen, allerdings war ich froh, dass mir das Anklicken der Tipps den Weg gewiesen hat, ohne den Tipp für die Aufgabe zu verschwenden. Aufgaben waren interessant und es gab viel zu sehen und zu überlegen.
Der Film zum Anfang war schon ziemlich mäßig, aber wohl dem, der den kompletten Schluss nicht miterlebt hat. Ich frage mich, was man sich dabei gedacht hat??! mehr anzeigen »