Wimmelbild-Spiel: Nightmare on the Pacific

Nightmare on the Pacific

Originaltitel: Nightmare on the Pacific

Entwickler: Gogii Games

Wimmelbild

| Größe: 184.6 MB

Rette eine Familie aus einem sinkenden Kreuzfahrtschiff!

Eigentlich hatte sich die Familie Brooks von ihrer Kreuzfahrt auf der Neptun Erholung erhofft. Doch dann gerät das Schiff in einen Sturm und droht zu sinken!

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Detaillierte Beschreibung

Nightmare on the Pacific
Rette eine Familie aus einem sinkenden Kreuzfahrtschiff!

Eigentlich hatte sich die Familie Brooks von ihrer Kreuzfahrt auf der Neptun vor allem Erholung erhofft. Doch dann gerät das Schiff in einen Sturm und droht zu sinken! Schlüpfe in die Rolle der Mutter und kämpfe dich durch den zerstörten Luxusliner, um deine Familie zu retten. Biete dein ganzes Geschick auf, um die Familie Brooks wieder zusammen zu bringen und diesem dramatischen Wimmelbild-Abenteuer ein Happy End zu geben!

Nightmare on the Pacific — Ein absolut packendes Wimmelbild-Spiel, emotional und fesselnd wie die klassischen Katastrophenfilme Hollywoods!

Systemvoraussetzungen
 
Für Nightmare on the Pacific:
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1500 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte

Bewertungen
 
 
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verfasst von Claudia K. am 28.03.2011 um 10:05
Eigentlich hatte sich die Familie Brooks von ihrer Kreuzfahrt auf der Neptun vor allem Erholung erhofft. Doch dann gerät das Schiff in einen Sturm und droht zu sinken! Schlüpfe in die Rolle der Mutter und kämpfe dich durch den zerstörten Luxusliner, um deine Familie zu retten.

Du spielst als Mutter und verweigerst die Rettung, da deine zwei Kinder und der Mann noch auf dem Boot sind. Nach und nach eroberst du dir das Schiff, findest Weg um an alles Notwendige zu kommen, dass du brauchst. Dir hilft dabei eine Karte vom Schiff, die du über das Tagebuch erreichen kannst. Dort wird dir nicht nur angezeigt wo du selber dich gerade befindest und wo es noch etwas zu erledigen gibt, sondern die Karte verschafft dir auch einen Überblick über die manchmal etwas verschlungenen Wege, die du von A nach B zurücklegen musst. Allerdings ist "noch zu erledigen" Anzeige ein zweischneidiges Schwert. Denn die kümmert sich nicht darum, ob du die Sache tatsächlich schon erledigen kannst, alles wird angezeigt, auch wenn dir die entsprechenden Voraussetzungen noch fehlen.

Es gibt zwei Modi, die sich nur darin unterscheiden, ob der Hinweis sich schnell oder sehr schnell wieder auflädt. Dieser Tipp hilft dir ausschließlich in den Wimmelbildszenen, ausserhalb bist du auf dich allein gestellt. Wie auch der Rest der Grafiken - die meisten Wimmelbilder sind eher in dunklen Tönen gehalten, dazu wirken sie vor allem an den Rändern eher verwaschen. Objekte in Wimmelbildszenen und auch außerhalb sind nicht immer sehr gut zu erkennen. Die Musik ist erträglich, aber auf die Dauer auch nicht das Gelbe vom Ei.

Minispiele im Sinne von etwas aufwendigeren Rätseln gibt es nur drei. Hier ist keine Hilfe vorhanden, du kannst die drei aber nach einer kurzen Wartezeit überspringen. Keines davon ist wirklich hoch anspruchsvoll. Ansonsten wirst du eben z.B. eine Türe öffnen, dort dann Wimmelbildszenen aktivieren um Inventargegenstände zu finden, die du in den meisten Fällen auch schnell wieder einsetzt. Nur selten wirst du etwas länger mit dir rumtragen. Es gibt kaum einfach herumliegenden Gegenstände, außer Familien-Habseligkeiten, 13 an der Zahl, die du sammeln kannst (aber nicht musst) um eine Trophäe zu erhalten.

Die meisten Suchszenen, und das ist so ziemlich das schwierigste am gesamten Spiel, glitzern nicht einfach so auf, sondern müssen zum aktivieren angeklickt werden. Wenn du nicht mehr weiter weisst, wirf einen Blick in die Karte und schaue nach, wo es noch etwas zu erledigen gibt. Klicke dort wild rum, in der Hoffnung, ein Wimmelbild zu finden. Ansonsten empfehlen wir unsere Lösungshilfe.

Nightmare on the Pacific ist eines der Gogii Spiele, die durchaus Potential haben. Genutzt hat man es nicht wirklich. Die meisten Dinge, die du tust, zeigen durchaus Logik und trotzdem kann man sich nicht wirklich begeistern. An allen Stellen, wo es tatsächlich hätte anspruchsvoll werden können, wo es hätte interessant werden können, ist es vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Dramatik, die man auf Grund der Anfangsgeschichte erhoffen konnte, gibt es nicht. Es gibt nur die unsichtbare Heldin, vier farblose Opfer und ein Spiel, das niemals wirklich in die Gänge kommt.

Und so bleibt Nightmare on the Pacific an der Oberfläche. Dümpelt gemeinsam mit dem Schiff ca. 3 Stunden vor sich hin. Es ist nicht gut, es ist nicht schlecht, es ist so durchschnittlich, dass es schwer fällt auch nur irgendwas dazu zu sagen.

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verfasst von Gisela Erika W. am 03.04.2012 um 16:21
Ich muß ehrlich sagen, ein anstrengendes Spiel.Habe schon viele Spiele gespielt, wo man gefordert ist. Aber dieses ist zu blöd. Ungenaue Angaben und suchen, suchen , suchen. Keine richtige Hilfe zu erwarten. Glückszufall!! Ärgere mich, es gekauft zu haben. Werde besser aufpassen !!! Alles Gute denen, die schlauer sind als ich. Gruß Gisela W. 
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verfasst von Corinna K. am 25.03.2011 um 23:12
Die Grafik ist unbestreitbar gut und die zu erledigenden Aufgaben recht gut zu lösen. Man muss nur ziemlich viel hin und her laufen. Ab und zu hätte ich mir allerdings eine Hilfe im Spiel gewünscht, wenn ich irgendwo stand und nicht weiterkam, weil ich irgendwo etwas übersehen hatte (z.B. einen Ausgang aus einem Bereich). Aber eine direkte Hilfe zum Spiel gibt es nur in den Wimmelbildszenen. Das Spiel ist insgesamt wohl auch recht kurz, denn ein Blick in die Lösungshilfe zeigt mir, dass ich in der Probestunde schon deutlich mehr als die Hälfte erledigt habe. Ich würde 3-4 Sterne geben. mehr anzeigen »
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verfasst von Andrea S. am 27.03.2011 um 20:17
Ich habe jetzt die Gratisstunde gespielt und fand das Game eigentlich recht prickelnd. Ich warte aber noch die Bewertung von Claudia K. oder Sonja ab, was die Spiellänge betrifft. Weil ich hatte irgendwie schon das Gefühl kurz vor dem Ende zu sein.