Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Die verborgene Welt der Kunst 2
verfasst von Claudia K. am 23.10.2009 um 10:25
Lana Vassari ist die gefragteste Gemälderestauratorin in ihrer Heimatstadt und gerade aus einem wohlverdienten Urlaub nach Hause zurückgekehrt. Ihr altes Appartement hat sie vor ihrem Urlaub einem Freund überlassen, um nun in eine größere und schönere Wohnung zu ziehen, die allerdings erst einmal eingerichtet werden muss, doch so etwas kostet Geld und Lana macht sich auf den Weg zum Kunstmuseum, in dem sie als Restauratorin gearbeitet hat. Der neue Direktor Nikolai Lestier hat sogar Arbeit für sie, doch die Umstände sind nicht die erfreulichsten, denn Kunstdiebe haben mehrere Gemälde gestohlen, von denen einige bereits wieder aufgefunden wurden, allerdings in einem ziemlich desolaten Zustand, so dass es für Lana jede Menge zu tun gibt.
Aber nicht nur den Kunstliebhabern soll sie helfen, auch FBI-Agent Richard Bron wendet sich an Lana und nach kurzem Zögern willigt sie ein, das FBI bei den Ermittlungen zu unterstützen. Die Diebe bekommen Wind von der neuen Undercover-Agentin und Lana muss sich verstecken, auch als die Diebe endlich gefasst sind ist die Gefahr nicht vorüber, denn der Kopf der Bande ist immer noch auf freiem Fuß und Lana alles andere als unbekannt.
Ein zeitlimitloses Spiel für reine Suchfans, denn ausser vier verschiedenen Räumen, die mit Gegenständen eingerichtet werden müssen, gibt es keine Abwechslung zu den Wimmelbildern, die aber durch ihr vierzigfaches Vorkommen jede Menge Suchspaß und Suchverzweiflung bieten. Durch die Gemäldeoptik sind die Objekte in den Bildern oft nur sehr schwierig zu finden und es müssen pro Bild immerhin dreißig davon gefunden werden. In jedem Level bringen sechs von diesen dreißig Objekten sogar Bonuspunkte, allerdings nur, wenn man sie in der vorgegebenen Reihenfolge anklickt. Natürlich erhält man auch für alle anderen Objekte Punkte, die je nach Objekt unterschiedlich sind. Alle Objekte, die man anhand von Wörter-Suchlisten finden muss, sind variabel und viele davon sind oft sogar erst im Bild vorhanden, wenn man es sich zum zweiten Mal vorknöpft.
Mit den erspielten Punkten kann man sich dann die Gegenstände kaufen, die man zum Einrichten der Räume braucht oder man gibt sie für Suchtipps aus, denn ein Tipp kostet einen jedes Mal 250 Punkte. Wem das zu teuer ist oder wer seine hart erspielten Punkte lieber für die neue Einrichtung sparen möchte, der muss sich mit den Silhouetten zufrieden geben, die immer dann in einer Lupe auftauchen, wenn man den Cursor über den Begriff eines gesuchten Objekts bewegt.
Sämtliche restaurierte Gemälde kann man sich am Ende nochmal in einer Galerie ansehen und erfährt gleichzeitig auch wer es gemalt hat und wie derjenige es getauft hat. Durch das gesamte Spiel wird man von einer klassischen bis altertümlichen Musik begleitet, die weder einschläfernd noch aufdringlich ist, sie passt zu dem Spielthema Kunst, kann aber auch nicht verhindern, dass das Spiel nach einer gewissen Zeit doch ein wenig eintönig wirkt. Zwar kann man zwischen den einzelnen Leveln jede Menge Dialoge lesen, die einen die Geschichte von Lana auf Verbrecherjagd auch gut verfolgen lassen, aber dennoch fehlt diesem Spiel irgendwie das gewisse Etwas.
Wer sich jedoch für gemalte Kunst begeistert ist mit diesem Spiel bestens beraten und auch wer die Objektsuche bevorzugt, kann mit der verborgenen Welt der Kunst 2 nichts verkehrt machen. Wer Abwechslung in Form von Minispielen oder sonstigen Rätseln sucht, wird hier nicht fündig werden, denn auch das Einrichten der Räume ist nicht gerade das, was man kompliziert nennt, sondern eher eine 3,5 Sterne- Entspannung für die Augen, die nach der anstrengenden Objektsuche auch
wohlverdient ist.
Sabine für Gamesetter mehr anzeigen »
Aber nicht nur den Kunstliebhabern soll sie helfen, auch FBI-Agent Richard Bron wendet sich an Lana und nach kurzem Zögern willigt sie ein, das FBI bei den Ermittlungen zu unterstützen. Die Diebe bekommen Wind von der neuen Undercover-Agentin und Lana muss sich verstecken, auch als die Diebe endlich gefasst sind ist die Gefahr nicht vorüber, denn der Kopf der Bande ist immer noch auf freiem Fuß und Lana alles andere als unbekannt.
Ein zeitlimitloses Spiel für reine Suchfans, denn ausser vier verschiedenen Räumen, die mit Gegenständen eingerichtet werden müssen, gibt es keine Abwechslung zu den Wimmelbildern, die aber durch ihr vierzigfaches Vorkommen jede Menge Suchspaß und Suchverzweiflung bieten. Durch die Gemäldeoptik sind die Objekte in den Bildern oft nur sehr schwierig zu finden und es müssen pro Bild immerhin dreißig davon gefunden werden. In jedem Level bringen sechs von diesen dreißig Objekten sogar Bonuspunkte, allerdings nur, wenn man sie in der vorgegebenen Reihenfolge anklickt. Natürlich erhält man auch für alle anderen Objekte Punkte, die je nach Objekt unterschiedlich sind. Alle Objekte, die man anhand von Wörter-Suchlisten finden muss, sind variabel und viele davon sind oft sogar erst im Bild vorhanden, wenn man es sich zum zweiten Mal vorknöpft.
Mit den erspielten Punkten kann man sich dann die Gegenstände kaufen, die man zum Einrichten der Räume braucht oder man gibt sie für Suchtipps aus, denn ein Tipp kostet einen jedes Mal 250 Punkte. Wem das zu teuer ist oder wer seine hart erspielten Punkte lieber für die neue Einrichtung sparen möchte, der muss sich mit den Silhouetten zufrieden geben, die immer dann in einer Lupe auftauchen, wenn man den Cursor über den Begriff eines gesuchten Objekts bewegt.
Sämtliche restaurierte Gemälde kann man sich am Ende nochmal in einer Galerie ansehen und erfährt gleichzeitig auch wer es gemalt hat und wie derjenige es getauft hat. Durch das gesamte Spiel wird man von einer klassischen bis altertümlichen Musik begleitet, die weder einschläfernd noch aufdringlich ist, sie passt zu dem Spielthema Kunst, kann aber auch nicht verhindern, dass das Spiel nach einer gewissen Zeit doch ein wenig eintönig wirkt. Zwar kann man zwischen den einzelnen Leveln jede Menge Dialoge lesen, die einen die Geschichte von Lana auf Verbrecherjagd auch gut verfolgen lassen, aber dennoch fehlt diesem Spiel irgendwie das gewisse Etwas.
Wer sich jedoch für gemalte Kunst begeistert ist mit diesem Spiel bestens beraten und auch wer die Objektsuche bevorzugt, kann mit der verborgenen Welt der Kunst 2 nichts verkehrt machen. Wer Abwechslung in Form von Minispielen oder sonstigen Rätseln sucht, wird hier nicht fündig werden, denn auch das Einrichten der Räume ist nicht gerade das, was man kompliziert nennt, sondern eher eine 3,5 Sterne- Entspannung für die Augen, die nach der anstrengenden Objektsuche auch
wohlverdient ist.
Sabine für Gamesetter mehr anzeigen »
verfasst von Beatrice H. am 08.11.2009 um 21:26
verfasst von Manuela I. am 14.03.2013 um 16:12
leicht
verfasst von Holger H. am 02.05.2018 um 17:18
verfasst von Doris W. am 13.11.2009 um 15:09
Wimmelbild der Kunstwelt
verfasst von Barbara B. am 11.06.2019 um 16:09
Wiedermal ein klasse Spiel für den Zeitvertreib ! Entdecke Ungereimtheiten in Kunstgemälden und lerne nebenbei wertvolle Bilder kennen. Die Gemälde sind gut gewählt, ich kannte bislang keines davon ! Fülle deinen Geldbeutel mit klimpernden Goldmünzen für jeden gefundenen Begriff. Es gibt genügend Tipps um nicht zu verzweifeln. Richte von dem verdienten Geld einen Raum nach deinen Wünschen ein. mehr anzeigen »
verfasst von heidrun a. am 06.11.2009 um 21:14
verfasst von Corinna K. am 29.07.2010 um 22:29
verfasst von Rainer B. am 29.10.2009 um 23:33
Wimmelbild
verfasst von Renate K. am 18.09.2017 um 23:20
Schönes klassisches Wimmel Spiel
verfasst von Anonym am 29.04.2016 um 17:56
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 450 | |
O. P. | 312 | |
Claudia S. | 253 | |
Corinna K. | 244 | |
Beatrice H. | 176 | |
Gaby (Webworky) R. | 109 | |
Susanne S. | 94 | |
Barbara B. | 88 | |
Raimund O. | 83 | |
Lucyna S. | 83 | |