
Bist du der wahre Erbe des prächtigen Schlosses?
Löse die vielen Rätsel in diesem mysteriösen Abenteuer, bei dem altertümliche Zauberei auf moderne Technologie trifft.Detaillierte Beschreibung
DAS VERMÄCHTNIS DES EINHORNS — Bist du der wahre Erbe des prächtigen Schlosses?
Nimm’ jetzt an einem mysteriösen Abenteuer teil, dessen Spannung dich nicht mehr loslassen wird. Welche Geheimnisse wohl hinter den Mauern des alten Palastes stecken? Löse viele Rätsel, bei denen altertümliche Zaubereien auf moderne Technologie treffen. Lass’ dich von den Minispielen und den Wendungen in dieser atemberaubenden Geschichte begeistern!
DAS VERMÄCHTNIS DES EINHORNS — Unzählige interaktive Level, fünf verschiedene Arten der Suche, vier Minispiele und eine tiefgehende Hintergrundgeschichte machen dieses Abenteuer unvergesslich.
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 600 MHz
Speicherplatz: Mind. 50 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 128 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v8.1
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia K.
am 01.11.2008 um 10:11
Jane Morion reist auf Einladung eines angeblichen Verwandten, Lord Morion, nach England, um sich das Familienschloss Unicorn Castle anzusehen. Dort angekommen, stellt sie fest, dass es noch mehr Gäste gibt, die alle der gleichen Einladung gefolgt sind.
Ein Video gibt mehr Aufschluss. Die Gäste sollen im Schloss das geheime Herz von Unicorn Castle finden. Wer es zuerst findet, dem soll Unicorn Castle gehören
In diesem Wimmelbildspiel gibt es fünf verschiedene Suchoptionen. Eine Wortlist, Shilouetten, finde-den-Unterschied-Szenen, finde-die-Paare-Szenen und finde-die-Dinge-die-hier-nicht-hingehören (oder doch hingehören).
Und da fängt manchmal der Ärger schon an. Im Kinderzimmer zum Beispiel findet man so einige Spielzeuge, die das Spiel nicht als solche anerkennt, während der Blasebalg an der Küchefeuerstelle für mich dort hingehörte. Der Hinweis hat mich eines Besseren belehrt.
Was mir wirklich gefällt, ist die Art, wie Mystery of Unicorn Castle mit den dunklen Räumen umgeht. Anstatt nur mit einer Taschenlampe bewaffnet durch den Raum zu tappen, sucht man hier Kerzen, steckt diese in Kerzenhalter und zündet sie mit Streichhölzern, die es ebenfalls zu finden gibt, an. Damit schaffst man Licht und die ganze Atmosphäre der wunderbaren Grafiken kommt hervor.
Manche Gegenstände verstecken sich in Schubladen, kleinen Dosen oder Schränken. Bevor man diese öffnen kann, musst erst ein Minispiel gelöst werden. Zum Beispiel Zahnräder in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen, so dass der Mechanismus das Schloss öffnet, 3Gewinnt-Spiele oder man dreht viereckige Teile um einen Weg zwischen Schloss und Schlüssel zu schaffen. Auch Puzzle kommen vor, so muss man zum Beispiel eine heruntergefallene und zerbrochene Brille wieder zusammen setzen. Grundsätzlich sind die Spiele nicht schwierig, bieten aber eine nette Abwechslung.
Überhaupt sticht Das Geheimnis des Einhorns durch seinen Abwechslungsreichtum hervor. Die vielen verschiedenen Suchmöglichkeiten und die Minispiele sorgen dafür, dass man sich nicht langweilt und das Spiel immer frisch und interessant bleibt. Und wer die Geschichte genau verfolgt, wird feststellen, dass die einzelnen Suchoptionen und Minispiele durchaus Sinn machen an dieser Stelle, sozusagen in die Geschicht intergriert sind.
Warum auch immer, es ist kein Spiel für ungeduldige. Die einzelnen Szenen brauchen deutlich länger, um zu laden, aber die Wartezeit lohnt sich, zumindest für die Spielszenen. Wenn allerdings Brief oder Aufgabenstellungen so lange brauchen, dass man selber ein Spiel in der Zwischenzeit kreieren könnte, dann kann man schon mal ärgerlich werden.
Die Musik und die Soundeffekte passen perfekt zur Geschichte. Einige gruselig aussehende Szenen ziehen einen in den mysteriösen Bann des geheimnissvollen Einhorn und auch die Sprache ist nicht immer für die jüngeren unter den Spielern geeignet.
Auch wenn Das Geheimnis des Einhorn nicht sehr lang ist (3 bis 5 Stunden), es ist in diesem Spiel die Spielzeit ohne künstliche Verlängerungen. Zwar wirst Du Räume mehrmals besuchen, aber Du wirst keine Gegenstände mehrmals sehen. Durch die grosse Auswahl an Suchoptionen wirst auch in keinem Raum zweimal das gleiche tun. Wenn man zum Beispiel beim ersten Mal in der Küche per Wortliste gesucht hat, so wirst man beim nächsten Mal Objekte in Paaren suchen müssen, die vorher nicht dagewesen sind
Das Spiel kommt mit nur einem Modus und es gibt keinen grossen Wiederspielfaktor. Spielst Du das zweite Mal bekommst Du genau die gleichen Spiele mit den gleichen Objekten in den gleichen Räumen. Schön aber, dass die Geschichte wirklich endet. Alles wird aufgeklärt, nicht bleibt ungesagt, ungelöst.
Das Geheimnis des Einhorn ist ein Spiel, dass so lange dauert wie es geht. Punkt. Erfahrene Wimmelbildspieler werden es vermutlich geniessen und dann vergessen, für Neueinsteiger ein Spiel, dass sie mit vielen Varianten des Wimmelbild bekannt macht. Es kann mehr als nur „suchen und finden“ ohne die Gehirnzellen zu sehr zu strapazieren.
Gamesetter mehr anzeigen »
Ein Video gibt mehr Aufschluss. Die Gäste sollen im Schloss das geheime Herz von Unicorn Castle finden. Wer es zuerst findet, dem soll Unicorn Castle gehören
In diesem Wimmelbildspiel gibt es fünf verschiedene Suchoptionen. Eine Wortlist, Shilouetten, finde-den-Unterschied-Szenen, finde-die-Paare-Szenen und finde-die-Dinge-die-hier-nicht-hingehören (oder doch hingehören).
Und da fängt manchmal der Ärger schon an. Im Kinderzimmer zum Beispiel findet man so einige Spielzeuge, die das Spiel nicht als solche anerkennt, während der Blasebalg an der Küchefeuerstelle für mich dort hingehörte. Der Hinweis hat mich eines Besseren belehrt.
Was mir wirklich gefällt, ist die Art, wie Mystery of Unicorn Castle mit den dunklen Räumen umgeht. Anstatt nur mit einer Taschenlampe bewaffnet durch den Raum zu tappen, sucht man hier Kerzen, steckt diese in Kerzenhalter und zündet sie mit Streichhölzern, die es ebenfalls zu finden gibt, an. Damit schaffst man Licht und die ganze Atmosphäre der wunderbaren Grafiken kommt hervor.
Manche Gegenstände verstecken sich in Schubladen, kleinen Dosen oder Schränken. Bevor man diese öffnen kann, musst erst ein Minispiel gelöst werden. Zum Beispiel Zahnräder in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen, so dass der Mechanismus das Schloss öffnet, 3Gewinnt-Spiele oder man dreht viereckige Teile um einen Weg zwischen Schloss und Schlüssel zu schaffen. Auch Puzzle kommen vor, so muss man zum Beispiel eine heruntergefallene und zerbrochene Brille wieder zusammen setzen. Grundsätzlich sind die Spiele nicht schwierig, bieten aber eine nette Abwechslung.
Überhaupt sticht Das Geheimnis des Einhorns durch seinen Abwechslungsreichtum hervor. Die vielen verschiedenen Suchmöglichkeiten und die Minispiele sorgen dafür, dass man sich nicht langweilt und das Spiel immer frisch und interessant bleibt. Und wer die Geschichte genau verfolgt, wird feststellen, dass die einzelnen Suchoptionen und Minispiele durchaus Sinn machen an dieser Stelle, sozusagen in die Geschicht intergriert sind.
Warum auch immer, es ist kein Spiel für ungeduldige. Die einzelnen Szenen brauchen deutlich länger, um zu laden, aber die Wartezeit lohnt sich, zumindest für die Spielszenen. Wenn allerdings Brief oder Aufgabenstellungen so lange brauchen, dass man selber ein Spiel in der Zwischenzeit kreieren könnte, dann kann man schon mal ärgerlich werden.
Die Musik und die Soundeffekte passen perfekt zur Geschichte. Einige gruselig aussehende Szenen ziehen einen in den mysteriösen Bann des geheimnissvollen Einhorn und auch die Sprache ist nicht immer für die jüngeren unter den Spielern geeignet.
Auch wenn Das Geheimnis des Einhorn nicht sehr lang ist (3 bis 5 Stunden), es ist in diesem Spiel die Spielzeit ohne künstliche Verlängerungen. Zwar wirst Du Räume mehrmals besuchen, aber Du wirst keine Gegenstände mehrmals sehen. Durch die grosse Auswahl an Suchoptionen wirst auch in keinem Raum zweimal das gleiche tun. Wenn man zum Beispiel beim ersten Mal in der Küche per Wortliste gesucht hat, so wirst man beim nächsten Mal Objekte in Paaren suchen müssen, die vorher nicht dagewesen sind
Das Spiel kommt mit nur einem Modus und es gibt keinen grossen Wiederspielfaktor. Spielst Du das zweite Mal bekommst Du genau die gleichen Spiele mit den gleichen Objekten in den gleichen Räumen. Schön aber, dass die Geschichte wirklich endet. Alles wird aufgeklärt, nicht bleibt ungesagt, ungelöst.
Das Geheimnis des Einhorn ist ein Spiel, dass so lange dauert wie es geht. Punkt. Erfahrene Wimmelbildspieler werden es vermutlich geniessen und dann vergessen, für Neueinsteiger ein Spiel, dass sie mit vielen Varianten des Wimmelbild bekannt macht. Es kann mehr als nur „suchen und finden“ ohne die Gehirnzellen zu sehr zu strapazieren.
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verfasst von
Annelie a.
am 22.09.2008 um 11:18
verfasst von
Astrid T.
am 22.09.2008 um 18:27
verfasst von
marlene bittkow .
am 03.02.2009 um 13:53
verfasst von
peggy d.
am 27.09.2008 um 17:24
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am 30.10.2008 um 17:09
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am 30.01.2014 um 10:59
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am 15.12.2008 um 15:47
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am 14.11.2008 um 21:31
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am 17.12.2008 um 21:06
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