Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Be a King: Golden Empire
verfasst von elisabeth am 27.02.2012 um 08:11
verfasst von Claudia am 14.03.2012 um 11:06
Es ist das Jahr 1648, der Krieg ist vorbei, die Städte zerstört, es fehlt an Nahrung. Deine Aufgabe ist es, Abhilfe zu schaffen und dem König ein wieder eine blühende Land zu schenken. Dafür musst du in die einzelnen, kurios benannten Städte.
Deine Aufgabe liegen darin eine unterschiedliche hohe Anzahl von verschiedenen Gebäuden zu errichten, die Bevölkerung zu vermehren (durch den Bau von Häusern natürlich), Steine und Holz vorrätig zu haben oder Gebäude auf ein bestimmtes Level aufzuwerten. Dir stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung, dass Level zu beenden: Gold, Silber oder Bronze. Allerdings kannst du auch jeder Zeit über die Karte den Schwierigkeitsgrad wechseln. Im "Entspannt"-Modus gibt es kein Zeitlimit, neben dem Normal Modus steht dann noch der Experten Modus mit verkürztem Zeitlimit zur Verfügung.
Zwar gibt es viele, viele Gebäude, die es nach und nach zu errichten gilt, allerdings kann weniger manchmal mehr sein. Die Unterschiede müssen oft erst nachgelesen werden, nicht jedes Gebäude macht immer Sinn und schlimmer noch: Welches wann Sinn macht, weißt du häufig erst am Ende des Level. Steine und Material, die einzigen zu kaufenden Rohstoffe, gibt es, genau wie Arbeiter und Ritter, im Haupthaus. Und das ist ein Problem. Zwar dauert die Lieferung nicht all zu lang, da aber immer nur eines bestellt werden kann, führt das häufig zu Verzögerungen. 38 Level sind nicht viel für dieses Genre und der Ratgeber ist einfach nur schlecht. Befolgt man seinen Rat, wird man jedes Level nur in Bronze beenden.
Ein schönes Extra sind Aufgaben. Hier kommen Ritter zum Einsatz, können Gold, Steine oder Holz durch Siege gewinnen. Oder du baust Straßen, Zünfte und anderes, was dir Vorteile bringt. Aber: Diese Aufgaben kommen willkürlich. Und oft liegt Gold oder Bronze nur darin, welche Aufgaben du bekommst. Alle Level sind immer wieder spielbar, aber es kann nicht sein, dass Levelerfolge vom reinen Zufall abhängen. Und nicht zu vergessen: Die deutsche Übersetzung wird sich nicht einig, ob nun Sie oder du und glänzt durch Rechtschreibe- und Grammatikfehler.
Strategie ist schon wegen dieser willkürlichen Aufgaben nicht möglich. Die Grafiken sind nett, die Gebäude unterschiedlich, es ist Bewegung in den Szenen. Aber Be A King: Golden Empire bleibt auf jeden Fall weit hinter dem zurück, was es hätte sein können. Was bleibt, ist ein mittelmäßiges Aufbau-Management-Spiel, dass nicht nur zu kurz ist, sondern auch noch frustrierende Momente bereit hält.
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Deine Aufgabe liegen darin eine unterschiedliche hohe Anzahl von verschiedenen Gebäuden zu errichten, die Bevölkerung zu vermehren (durch den Bau von Häusern natürlich), Steine und Holz vorrätig zu haben oder Gebäude auf ein bestimmtes Level aufzuwerten. Dir stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung, dass Level zu beenden: Gold, Silber oder Bronze. Allerdings kannst du auch jeder Zeit über die Karte den Schwierigkeitsgrad wechseln. Im "Entspannt"-Modus gibt es kein Zeitlimit, neben dem Normal Modus steht dann noch der Experten Modus mit verkürztem Zeitlimit zur Verfügung.
Zwar gibt es viele, viele Gebäude, die es nach und nach zu errichten gilt, allerdings kann weniger manchmal mehr sein. Die Unterschiede müssen oft erst nachgelesen werden, nicht jedes Gebäude macht immer Sinn und schlimmer noch: Welches wann Sinn macht, weißt du häufig erst am Ende des Level. Steine und Material, die einzigen zu kaufenden Rohstoffe, gibt es, genau wie Arbeiter und Ritter, im Haupthaus. Und das ist ein Problem. Zwar dauert die Lieferung nicht all zu lang, da aber immer nur eines bestellt werden kann, führt das häufig zu Verzögerungen. 38 Level sind nicht viel für dieses Genre und der Ratgeber ist einfach nur schlecht. Befolgt man seinen Rat, wird man jedes Level nur in Bronze beenden.
Ein schönes Extra sind Aufgaben. Hier kommen Ritter zum Einsatz, können Gold, Steine oder Holz durch Siege gewinnen. Oder du baust Straßen, Zünfte und anderes, was dir Vorteile bringt. Aber: Diese Aufgaben kommen willkürlich. Und oft liegt Gold oder Bronze nur darin, welche Aufgaben du bekommst. Alle Level sind immer wieder spielbar, aber es kann nicht sein, dass Levelerfolge vom reinen Zufall abhängen. Und nicht zu vergessen: Die deutsche Übersetzung wird sich nicht einig, ob nun Sie oder du und glänzt durch Rechtschreibe- und Grammatikfehler.
Strategie ist schon wegen dieser willkürlichen Aufgaben nicht möglich. Die Grafiken sind nett, die Gebäude unterschiedlich, es ist Bewegung in den Szenen. Aber Be A King: Golden Empire bleibt auf jeden Fall weit hinter dem zurück, was es hätte sein können. Was bleibt, ist ein mittelmäßiges Aufbau-Management-Spiel, dass nicht nur zu kurz ist, sondern auch noch frustrierende Momente bereit hält.
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verfasst von Elke am 10.03.2012 um 11:40
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 315 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 150 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |